Informationen über La Palma


La-Palma ist Welt-Biosphärenreservat!

La-Palma ist die nord-westlichste Insel der Kanaren und hat "überschaubare" 80.000 Einwohner. Von denen leben ca. 16.000 in der Inselhauptstadt St. Cruz auf der Ostseite wo auch der Fähr- und Flughafen ist. 

In den höheren Lagen der Insel sind die landschaftlichen Schönheiten zu finden, wie z.B. die Caldera
(der weltgrößte Senk-Krater), eine Vulkankette, ausgedehnte Lorbeer- und Pinienwälder, die Blütenpracht
der Mandelbäume, sowie eine Vielzahl an Blumen und Gewächsen. Beim Blick vom höchsten Berg (2.423 m) werden Sie den berechtigten Stolz der Palmeros auf ihre Insel verstehen!

 

Blick in den Calderakessel

Unser Garten mit Calderarand

Auslauf Vulkan San Juan

Alle Kanaren-Inseln liegen im Bereich des Nord-Ost-Passats. Nun haben wir in der Mitte der Insel das o.a. Gebirge und wenn diese Nord-Ost-Wetterlage besteht, wirkt das hohe Gebirge wie eine Wetterscheide.
Auf den kleineren Inseln mit niedrigeren Bergen fehlt diese Wetterscheide.

Deshalb hat die La-Palma-Westseite ca. 1.000 Sonnenstunden mehr pro Jahr zu bieten.

Auf dieser wetterbeständigeren Westseite finden Sie auch unsere Häuser – Näheres siehe „Lage“

Für Interessierte noch der Hinweis: Auf dem höchsten Punkt der Insel befinden sich einige Observatorien von internationaler Bedeutung. Unregelmäßig finden dort Besichtigungsmöglichkeiten statt. Genaueres kann man bei der Touristeninformation vor Ort erfahren. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Observatorien stehen deshalb auf La Palma, weil u.a. die Luft sehr sauber ist und es auch keine „Lichtverschmutzung“ durch viele Lampen, Beleuchtungen usw. gibt.

In den küstennahen Bereichen findet man im Westen, Osten und Süden überwiegend Bananen- und Avocadoplantagen - bis ca. 300 Höhenmeter - neuerdingst auch einige Papaya-Fincas.
Wir betrachten es als unsere Pflicht Sie darauf hinzuweisen, dass bis zu dieser Höhe es in unmittelbarer Nähe der Plantagen Geräuschbelästigungen durch Stromgeneratoren (Wasserpumpen), Geruchsbelästigungen durch Naturdünger (Mist) und leider auch durch Spritzmittel geben kann… Bei Letzterem kann es auch noch andere „Nebenwirkungen“ geben. Diese Beeinträchtigungen finden Sie in unserer Lage nicht und diese Dinge spielten bei unserer Kaufentscheidung 1986 eine entscheidende Rolle, neben der absolut besseren Sicht usw.!

Über 300 Höhenmeter findet man Weinanbau und viele Mandelbäume, welche in der entsprechenden Jahreszeit herrlich blühen und duften – genauso wie der „weiße“ Ginster. Natürlich beginnen dann auch schon bald die Wälder, welche großenteils unter Naturschutz stehen.

 Mandelbaum in unserem Garten
 Mandelblüte im Nord-Westen  Mandelbaum in unserem Garten

Es gäbe jetzt noch viel über die Insel zu erzählen – insbesondere für uns, welche wir die Insel nun schon viele Jahrzehnte kennen und lieben. Besser aber Sie überzeugen sich selber – aber Vorsicht: Es könnte sein, dass Sie süchtig werden…
 

Fam. Unkrig, Oberheydener Str. 85, 41236 Mönchengladbach, Telefon +49(0)2166-43801

Mail: lapalma-ferienhaeuser@gmx.de

 


"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.
Drum nähme ich den Stock und Hut und tät das Reisen wählen."
 
Matthias Claudius